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Neue Publikationen

Culture2: Theorizing Theory for the Twenty-First Century

Im März 2022 veröffentlichten Frank Kelleter und Alexander Starre den Band "Culture2: Theorizing Theory for the Twenty-First Century" im transcript Verlag. "Culture2" versteht sich nicht als Handbuch, Enzyklopädie, oder Forschungsüberblick. Stattdessen gehen in dieser reflexiven Beschäftigung mit den Cultural Studies fünfzehn Einzelbeiträge auf Schlüsselwerke ein, die seit 2000 veröffentlicht wurden. Die Beiträger*innen werfen einen besonderen Blick auf diese Arbeiten und erkunden den interdisziplinären Austausch von Theorien, Methoden, und Ideen innerhalb der Kultur- und Literaturwissenschaften. Das Open-Access-Buch zeigt, wie die Werke von Lauren Berlant, Rita Felski, Fred Moten, Anna Tsing und anderen neue theoretische Felder für das 21. Jahrhundert eröffnen.

American Counter/Publics

Im Dezember 2019 ist der Sammelband "American Counter/Publics", herausgegeben von Ulla Haselstein, Frank Kelleter, Alexander Starre und Birte Wege, im Universitätsverlag Winter (Heidelberg) erschienen. Der Band erkundet die öffentliche Sphäre in Nordamerika als eine komplexe Gesamtheit von Öffentlichkeiten und Gegenöffentlichkeiten (counterpublics), die von diversen Akteur*innen bestimmt, kommerziell umkämpft, zu einem hohen Grade vermittelt und letztendlich transnationalisiert sind. Die Beitragenden präsentieren innovative theoretische und historische Beurteilungen von amerikanischen counter/publics aus verschiedenen Perspektiven wie z.B. des sozialen Aktivismus, der politischen Kommunikation, des literarischen Diskurses, oder der zeitgenössischen Massenmedien.

The Printed Book in Contemporary American Culture: Medium, Object, Metaphor

Im September 2019 ist der Sammelband "The Printed Book in Contemporary American Culture: Medium, Object, Metaphor", herausgegeben von Alexander Starre und Heike Schaefer, im Verlag Palgrave Macmillan erschienen. Der Band erkundet die kulturellen Funktionen, die das gedruckte Buch im digitalen Zeitalter erfüllt. Die Beiträger*innen untersuchen die wandelnden ästhetischen Formen und Nutzungspraktiken des Buchmediums in der amerikanischen Gegenwartskultur. Insgesamt bietet diese interdisziplinäre Aufsatzsammlung einen Überblick über aktuelle transatlantische Forschungsdiskussionen zur kulturellen Bedeutung materialer Textformen in den Bereichen Literatur- und Kulturwissenschaft, Medienwissenschaft, Buchgeschichte und American Studies.

Dazwischen: Spielräume ästhetischer Erfahrung in der US-amerikanischen Kunst und Literatur

Im März 2018 ist Dustin Breitenwischers Buch "Dazwischen" bei Wilhelm Fink erschienen. Anhand verschiedener Werke der US-amerikanischen Kunst, Populärkultur und Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts, von der Malerei Edward Hoppers und der Konzeptkunst Sol LeWitts über die Photographie Catherine Opies und die Rapdichtung Eminems bis hin zu Siri Hustvedts Roman "The Blazing World," untersucht diese Studie zum einen, was sich zwischen ästhetischem Gegenstand und Rezipierenden abspielt. Zum anderen will sie klären, in welchem Rückwirkungsverhältnis dieser Raum des Dazwischen zu unserer gegenwärtigen, wesentlich dezentralisierten Selbstpositionierung innerhalb der diversen sozialen und kulturellen Spannungsfelder der Moderne steht.

Projecting American Studies

Der von Frank Kelleter und Alexander Starre herausgegebene Sammelband "Projecting American Studies: Essays in Theory, Method, and Practice" ist im Februar 2018 im Universitätsverlag Winter (Heidelberg) erschienen. Der Band widmet sich aktuellen Forschungsanzätzen und Diskussionen im Bereich der amerikanistischen Theoriebildung, Methodologie und Praxis. Die einzelnen Beiträge basieren auf laufenden Forschungsprojekten und sind in einem dezidiert essayistischen Stil geschrieben, so dass auch ungewöhnlichen Darstellungsformen Raum geboten wird.

American TV Series Revivals

Das von Kathleen Loock herausgegebene Themenheft „American TV Series Revivals“ für Television and New Media ist im November 2017 auf der OnlineFirst-Plattform des Journals erschienen. Es ist die erste Sammlung von Artikeln, die sich dem aktuellen Revival-Trend im amerikanischen Fernsehen, also den Comebacks beliebter Serien, widmet und deren Produktions- und Rezeptionskontexte sowie die industriellen, kulturellen und textuellen Praktiken untersucht. Die Beiträge von Matt Hills, Felix Brinker, Julia Leyda, Kathleen Loock und Ryan Lizardi beschäftigen sich mit den Revivals von Twin Peaks, Akte X, Full House, Arrested Development und Gilmore Girls.

Exploring Film Seriality

Das von Frank Krutnik und Kathleen Loock für die Zeitschrift Film Studies herausgegebene Themenheft „Exploring Film Seriality“ ist im Herbst 2017 erschienen. Insgesamt sechs Beiträge untersuchen diverse Formen, Prozesse und Kontexte der Filmserialität von den 1910er Jahren bis heute. Unter den behandelten Medien finden sich Comics, pulp films, die James Bond Filmreihe, sowie Hollywood Sequels und Familienfilme. Beiträgerinnen und Beiträger: Ruth Mayer, Rob King, Frank Krutnik, Scott Higgins, Kathleen Loock und Holly Chard.

Serielle Überbietung

Andreas Sudmanns Buch Serielle Überbietung. Zur televisuellen Ästhetik und Philosophie exponierter Steigerungen ist im September 2017 bei J.B. Metzler erschienen. Als serielle Figur der Fortsetzung und Variation prägt die Dynamik der Überbietung seit jeher die Produkte und Praktiken der Medienkultur. Die gegenwärtige Nobilitierung von Serienformaten, vor allem ein Verdienst amerikanischer Fernsehserien, lässt auch die Formen und Verfahren der Überbietung in einem neuen Licht erscheinen. Anhand zahlreicher historischer wie aktueller Beispiele stellt Andreas Sudmanns Untersuchung dar, wie Fernsehserien Überbietungsprozesse nicht nur veranschaulichen, sondern sie auch für ihre ästhetischen Zwecke reflexiv und produktiv nutzen

Media of Serial Narrative

Die von Frank Kelleter herausgegebene Aufsatzsammlung (erschienen im Mai 2017) beschäftigt sich mit seriellen Narrativen und ihrem Einfluss auf verschiedene Medien in der gegenwärtigen Populärkultur. Obwohl Serialität und Popularität in modernen Unterhaltungsformaten eng verschmolzen sind, wurde der Zusammenhang dieser beiden kulturellen Formen von der Forschung lange vernachlässigt. Der Band enthält innovative Analysen zu wichtigen Feldern und Medien serieller Narration, u.a. Zeitungen, Comics, Film, Fernsehen und digitaler Kommunikation. Beiträger zu "Media of Serial Narrative" sind Frank Kelleter, Jared Gardner, Daniel Stein, Christina Meyer, Scott Higgins, Shane Denson, Ruth Mayer, Kathleen Loock, Constantine Verevis, Jason Mittell, Sudeep Dasgupta, Sean O’Sullivan, Henry Jenkins, Christine Hämmerling, Mirjam Nast, und Andreas Sudmann.


Unpopular Culture

Der von Martin Lüthe und Sascha Pöhlmann herausgegebene Band (erschienen im Oktober 2016) beschäftigt sich mit dem Phänomen des "Unpopulären", das quer zu den etablierten Kategorien von "high and low culture" steht. Die gesammelten Aufsätze adressieren eine breite Auswahl kultureller und historischer Felder - von literarischen Werken von Ernest Hemingway und David Foster Wallace zu fan fiction, Fernsehformaten und Katastrophendarstellungen in verschiedenen Medien. Die Analyse der Ästhetiken und der politischen Potenziale des Unpopulären zeigt eine Bandbreite an kulturellen Ausdrucksformen die von kulturwissenschaftlichen Theorien und Methoden bis jetzt nur unzureichend erfasst wurde.

David Bowie

Frank Kelleters Buch zum Leben und zum Werk David Bowies ist im September 2016 in der Reihe "100 Seiten" bei Reclam erschienen. David Bowie, das Pop-Chamäleon, wechselte ständig nicht nur seine Masken (von Ziggy Stardust über den Thin White Duke zum quasi-normalen Bowie), sondern auch seine Kleider (als einer der schrillsten und gleichzeitig bestangezogenen Popstars aller Zeiten). Sein gewaltiger Einfluss seit frühen Glam-Rock-Tagen zeigte sich nach seinem Tod am 10. Januar 2016 – zwei Tage nach seinem 69. Geburtstag, an dem sein letztes Album erschienen war, drei Tage nach der Veröffentlichung des letzten Videos ›Lazarus‹: Die Verneigungen etwa bei den Grammy-Awards wollten kein Ende nehmen. In diesem kurzen, dichten Buch untersucht Frank Kelleter Songs, Songtexte, Videos, Schauspielauftritte, Umfeld und Leben des Multitalents und schafft so ein persönliches Denkmal.

Kindler Klassiker: Amerikanische Literatur

Eine weitere, größere Sammlung von Artikeln zur amerikanischen Literatur aus Kindlers Literatur Lexikon erschien im März 2016. Die Kindler Klassiker präsentieren in einem Band die wichtigen Autoren und Werke einer Nationalliteratur. Auf 600 - 800 Seiten werden sie vorgestellt: kurze biografische Skizzen der Autoren und kundige Darstellung der Werke. Frank Kelleters umfangreiche Auswahl von Werken reicht von der frühen Kolonialgeschichte bis in die Gegenwart.

Kindler Kompakt: Amerikanische Literatur, 20. Jahrhundet

Der Auswahlband aus Kindlers Literatur Lexikon, herausgegeben von Frank Kelleter, erschien im September 2015. Die Kindler Kompakt Bände präsentieren in handlicher Form die 30 - 40 wichtigsten Autoren und Werke einer Literatur eines Jahrhunderts. Dazu gibt es eine kompakte Einleitung des Herausgebers. Hier werden die Epochen verortet, die großen Linien gezogen, das Wesentliche zusammengefasst. Der Band enthält Zusammenfassungen, Interpretationen und kulturhistorische Einordnungen zum Werk von amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts, u.a. mit Kapiteln zu Ezra Pound, Gertrude Stein, F. Scott Fitzgerald, William Faulkner, Ralph Ellison, Adrienne Rich, Cormac McCarthy und Toni Morrison.

Metamedia: American Book Fictions and Literary Print Culture after Digitization

Alexander Starres Buch Metamedia untersucht die ästhetischen Auswirkungen der Digitalisierung auf die Formen und Erzählweisen der amerikanischen Gegenwartsliteratur. Im Zentrum der Studie steht eine Reihe medial selbstreferentieller Werke, u.a. von Mark Z. Danielewski, Dave Eggers und Jonathan Safran Foer. In diesen visuell und typographisch aufwändig gestalteten 'book fictions' wird das gedruckte Buch zum zentralen Bedeutungsträger. Metamedia erscheint im August 2015 bei der University of Iowa Press. “Starre’s Metamedia is a definitive achievement: lucid, searching, comprehensive, and repeatedly eye-opening.” –Garrett Stewart, author, Bookwork: Medium to Object to Concept to Art

Kulturelle Komplexität: Gilles Deleuze und die Kulturtheorie der American Studies

Simon Schleuseners Studie, erschienen im August 2015, geht der Frage nach, wie sich das Denken des französischen Philosophen Gilles Deleuze konkret für die amerikanistische und kulturwissenschaftliche Arbeit nutzbar machen lässt. Die Monografie unternimmt eine differenzierte Auseinandersetzung mit Deleuzes Philosophie, deren konzeptuelle Eigenheiten veranschaulicht und kontextualisiert werden. Unter dem Gesichtspunkt der »kulturellen Komplexität« kommt es dabei zu einer Re-Lektüre von Herman Melvilles Klassiker Moby-Dick, einer filmphilosophischen Verortung des Westerngenres und einer zeittheoretischen Annäherung an die Geschichte der Fotografie.

Extreme Weather and Global Media

Im Juni 2015 ist Julia Leydas und Diane Negras Buch Extreme Weather and Global Media bei Routledge erschienen.

"In the two decades bracketing the turn of the millennium, large-scale weather disasters have been inevitably constructed as media events. As such, they challenge the meaning of concepts such as identity and citizenship for both locally affected populations and widespread spectator communities. This timely collection pinpoints the features of an often overlooked yet rapidly expanding category of global media and analyzes both its forms and functions. Specifically, contributors argue that the intense promotion and consumption of 'extreme weather' events takes up the slack for the public conversations society is not having about the environment, and the feeling of powerlessness that accompanies the realization that anthropogenic climate change has now reached a point of no return. Incorporating a range of case studies of extreme weather mediation [...], Extreme Weather and Global Media generates valuable inquiry into the representational and social characteristics of the new culture of extreme weather."

LWU-Themenheft „Serial Narratives“

Die aktuelle Ausgabe von LWU: Literatur in Wissenschaft und Unterricht zum Thema „Serial Narratives“ ist jetzt erschienen. Das Heft wurde von Kathleen Loock herausgegeben und untersucht die narrativen, kulturellen und historischen Dimensionen serieller Erzählungen mit dem Ziel, ihre sich wandelnden Formen und Funktionen in der Populärkultur besser zu verstehen. Insgesamt beschäftigen sich dreizehn Beiträge von etablierten und Nachwuchsforschern aus den Film- und Medienwissenschaften, den Literatur- und Kulturwissenschaften, der Kulturanthropologie und den American Studies mit Fragen der Produktion und Rezeption serieller Narrative in der Vergangenheit und Gegenwart und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Serialitätsforschung.

Serial Agencies - The Wire and Its Readers

Frank Kelleters Buch Serial Agencies: The Wire and Its Readers ist im September 2014 bei Zero Books erschienen. Hier ist eine Auswahl der Rezensionen: Rita Felski (University of Virginia, Autorin von Uses of Literature) schreibt: "Frank Kelleter's Serial Agencies is sharp, savvy, and sophisticated, offering a fresh angle of vision on a much-discussed TV drama. This is a must-read book for fans of The Wire as well as anyone interested in the relations between actor-network-theory and media studies." Jason Mittell (Middlebury College, Autor von Television and American Culture) beschreibt das Buch folgendermaßen: "Kelleter succeeds in letting us hear what The Wire says about itself, what its readers do in their reading practices, and how scholarship shapes its critical objects of serialized culture. In doing so, this engaging book does more than just illuminate this canonical television text; it provides an original approach to understanding serial media and its critical practices. Serial Agencies will hopefully prove to be a powerful actor on the future of media and cultural studies."

Kolumbus in den USA: Vom Nationalhelden zur ethnischen Identifikationsfigur.

Im Mai 2014 ist Kathleen Loocks Monographie Kolumbus in den USA: Vom Nationalhelden zur ethnischen Identifikationsfigur bei transcript erschienen. Das Buch untersucht die kulturelle Bedeutung des US-amerikanischen Gründungsmythos um Christoph Kolumbus und die Entdeckung Amerikas. 1892 richteten Chicago und New York zum 400-jährigen Jubiläum der Entdeckung Amerikas pompöse Großveranstaltungen aus, die Kolumbus als US-amerikanischen Nationalhelden und Boten des Fortschritts feierten. 1992 hingegen war in den USA kein Jahr der patriotischen Mega-Events: Indianische, afroamerikanische und umweltpolitische Aktivisten machten mit Protesten auf die langfristigen sozialen, ökonomischen und ökologischen Konsequenzen von 1492 aufmerksam und kritisierten den einseitigen Eurozentrismus der Entdeckungsgeschichte. Kathleen Loock rekonstruiert, wie jüdische und italienische Einwanderer Kolumbus seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als ethnische Legitimationsfigur reklamiert und so den aktuellen multikulturellen Anti-Mythos vorbereitet haben.

Winfried Fluck (Hg.) et al., American Studies Today

Der Band beschäftigt sich mit gegenwärtigen Entwicklungen und aktuellen Forschungsperspektiven in den Amerikastudien. Die Beiträge führender Wissenschaftler aus der deutschsprachigen Welt, sowie Beiträge ihrer US-amerikanischen Kollegen repräsentieren ein breites Spektrum thematischer, theoretischer und methodologischer Zugänge zu den gegenwärtigen Hauptforschungsfeldern des Fachs. Die Beiträge positionieren die deutschen Amerikastudien in ihrem transnationalen Kontex, betonen aber auch ihre eigenständige Verortung im globalen Feld der Amerikastudien im 21. Jahrhundert.

American Dolorologies

Simon Stricks Buch zu amerikanischen "Dolorologien" erschien im April 2014. Die Studie beschäftigt sich mit medizinischen Debatten, Fotografien des Abolitionismus, Aufklärungsphilosophien, sowie gegenwärtigen Repräsentationen von Folter.

From Comic Strips to Graphic Novels

Der von Daniel Stein und Jan-Noël Thon herausgegebene Sammelband From Comic Strips to Graphic Novels: Contributions to the Theory and History of Graphic Narrative ist beim Verlag De Gruyter erschienen. Die Beiträge beschäftigen sich mit der Theorie und Geschichte grafischen Erzählens und untersuchen eine weite Bandbreite an Texten, Genres und narratives Strategien.

Transnational Perspectives on Graphic Narratives

Im März 2013 ist der Sammelband Transnational Perspectives on Graphic Narratives: Comics at the Crossroads bei dem internationalen Verlag Bloomsbury erschienen. Das Buch wird von Daniel Stein, Shane Denson und Christina Meyer herausgegeben.

Film Remakes, Adaptations and Fan Productions

Im Oktober 2012 ist der Sammelband Film Remakes, Adaptations and Fan Productions: Remake | Remodel bei Palgrave-Macmillan erschienen. Kathleen Loock von der Forschergruppe und Constantine Verevis (Monash University, Australien) sind die Herausgeber des Buches, das sich mit Prozessen kultureller Reproduktion und Serialisierung beschäftigt. Der Band enthält insgesamt 12 Beiträge, u.a. von Mitgliedern der Forschergruppe "Ästhetik und Praxis populärer Serialität".

Populäre Serialität: Narration-Evolution-Distinktion

Der aus der Eröffnungskonferenz der Forschergruppe hervorgehende Sammelband Populäre Serialität: Narration-Evolution-Distinktion. Zum seriellen Erzählen seit dem 19. Jahrhundert ist jetzt bei transcript erschienen. Frank Kelleter ist der Herausgeber des Buches, das insgesamt 18 Beiträge enthält.

Music Is My Life

Daniel Steins Monographie Music Is My Life: Louis Armstrong, Autobiography, and American Jazz ist bei der University of Michigan Press erschienen. Das Buch ist die erste umfassende Studie über Louis Armstrongs autobiographisches Schreiben, intermediale Darbietungen und seine Rolle als Ikone amerikanischer Populärkultur.