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Neues Diskussionspapier zu "Language Proficiency and Homeownership"

News vom 22.03.2023

Neues Diskussionspapier von M. Luik, M. Steinhardt, und S. Voß zu "Language Proficiency and Homeownership: Evidence from U.S. Immigrants"

In ihrer Arbeit zeigen sie kausale Belege für die Beziehung zwischen den Sprachkenntnissen von Zuwanderern im Aufnahmeland und dem Erwerb von Wohneigentum. Unter Verwendung einer Instrumentalvariablenstrategie finden sie einen erheblichen positiven Einfluss von Sprachkenntnissen auf die Neigung, ein Haus zu besitzen, und auf die Qualität des Wohnraums. Obwohl dieser Effekt durch Bildung und Haushaltseinkommen mediiert wird, sprechen die Schätzungen auch für einen direkten Effekt. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von aufnahmelandspezifischem Humankapital und insbesondere von Sprachkenntnissen für die sozioökonomische Assimilation.


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